Über mich

Naja, Blog und meine Homepage zu gleich.
Ich möchte hier etwas über mich, Linux und was ich alles damit mache, preisgeben und auch Tipps, Tricks und Empfehlungen aussprechen.

Fangen wir mal an:
Warum das Ganze?

Ich verbringe viel meiner Freizeit vor dem PC und beschäftige mich mit neuen Dingen, so kam ich vor langer Zeit auch zu Linux. Ich lernte schnell, dass Linux anders ist und auch umfangreicher als Windows, was es auch teilweise umständlicher macht. Ich kann sehr gut nachvollziehen, wenn jemand sagt “Ne, Linux tu ich mir nicht an, ich bleibe bei Windows!”.
Diese Seite entstand als Nachfolger meiner privaten Homepage und meiner Linux-Info-Seite, die auf meinem eigenen kleinen Webserver zu Hause lief. Nach dem dieser das Zeitliche gesegnet hatte, entschloss ich mich alle meine Seite zu einem Webhoster zu migrieren und von dort auch weiterzumachen – zuerst 1&1 und dann später Strato, wo diese Seite immer noch liegt.
Im Zuge der Neugestaltung meiner Homepage wollte ich etwas Neues ausprobieren und entschloss mich WordPress eine Chance zu geben und so entstand nach und nach mein Blog.

So, ich möchte euch nicht zu sehr langweilen und mich auf das Wesentliche konzentrieren – meine Erfahrungen, meine Tipps und meine Empfehlungen.
Ich den Kategorien oben sind die einzelnen Beiträge zum Thema Linux, Grafikdesign, OpenSource und so weiter zu finden. Ich hoffe der eine oder andere Blogbeitrag ist nützlich und kann euch helfen.

Noch was zu mir, Baujahr 1978, geboren auf dem Land in Baden-Württemberg und vor einigen Jahren wegen meines Berufs nach Berlin gezogen. Zu meinen Hobbies gehören nicht nur Computer, Linux und OpenSource-Software, auch beschäftige ich mit digitaler Fotografie, weshalb ich ein paar meiner Bilder hier online gestellt habe.

Wie kam ich zu Linux?

Ich hörte schon Mitte der 90er von Linux, konnte aber damals noch nicht wirklich was damit anfangen. Das einzige, was mir immer im Hinterkopf blieb, war das Linux kostenlos war. Und ich dachte mir “Was kann ein Betriebssystem schon, dass es kostenlos gibt?” Aber wie wir ja alle wissen, kann genau dieses kostenlose Betriebssystem sehr viel.

So richtig mit Linux kam ich erst in Kontakt, als ich mir das Buch “Using Linux – Third Edition” im Herbst 1997 kaufte, da mich Linux doch mehr interessierte, als ich gedacht hatte.

Ich installierte Red Hat 4.1 und nach der komplizierten und text-basierten Installation kam die Ernüchterung: KEINE GRAFISCHE OBERFLÄCHE!

Also verlor ich wieder ein wenig das Interesse daran.

Erst nach fast 6 Jahren, im Jahr 2003, kam meine Neugierde zurück und ich kaufte mir SuSE Linux 8.2 und installierte es auf einem ausrangierten PC. Die Freude war groß, als ich dann auch KDE zum Laufen bekam, was, für mich als Windows-Nutzer, das Einarbeiten in Linux erleichterte.

Eine neue Ära

Ich legte eine Ubuntu-8.04-LiveCD ein und startete. Und zu meiner Überraschung klappte alles auf Anhieb, PCMCIA funktionierte, und auch der Grafiktreiber machte das, was er sollte. Also machte ich mich an die Installation, nachdem ich Ubuntu etwas ausprobiert hatte und es mir immer mehr gefiel. Die Installation war eine der einfachsten, die ich bisher gesehen habe. Es waren kaum Einstellungen notwendig: Zeitzone wählen, Benutzername und Kennwort festlegen und die Partition zum Installieren eingeben – und schon ging es los. Und das verblüffendste war die Zeit, die die Installation in Anspruch nahm. Alles war in etwa einer halben Stunde erledigt. Sowohl der Kernel, Gnome und Programme wie OpenOffice, GIMP, … waren installiert und einsatzbereit. Nach dem ersten Start wurde auch der nVidia-Treiber aus dem Internet geladen und automatisch installiert.

Mittlerweile läuft bei mir immer die aktuellste Version von Ubuntu, was zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Seite 22.04 war.

Zwischenzeitlich läuft aber die Version 23.04 – und natürlich auch die Nachfolgeversionen!

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